Schulprofil Leitlinien Schulentwicklung Förderkonzept

Leitlinien

Wir sind eine Schule, in der schulische und außerschulische Kräfte gemeinsam das Ziel verfolgen, die Schülerinnen und Schüler fachlich, methodisch und sozial breitgefächert, fundiert und nachhaltig auszubilden, sie in ihren individuellen Stärken zu fördern und ihnen Perspektiven für die weitere berufliche und schulische Laufbahn zu eröffnen. 

Grundsätzlich gilt für uns:

Wir leben einen wertschätzenden, achtsamen und respektvollen Umgang in der Schulgemeinschaft

Wir geben keinen Schüler auf

Unsere Schule ist ein sicherer und angstfreier Ort

Wir fördern, fordern und begleiten

Wir sehen Vielfalt als Chance

Wir pflegen die Gemeinschaft durch ein aktives Schulleben

Wir vermitteln Basiskompetenzen und lebenspraktische Fähigkeiten und Fertigkeiten und leben diese vor

Wir lehren und lernen mit Freude

Unsere einzelnen Leitbilder nach verschiedenen Bereichen:   


  

RSK und Lernen

1. Wir verstehen Lernen als einen lebenslangen Prozess von Schülern und Lehrern und verfolgen die Entwicklung von fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen im Unterricht und auch außerhalb.

·  Fortbildung des gesamten Kollegiums zum Thema Unterrichtsentwicklung

·  Kollegiale Hospitationen

·  Fortbildung einzelner Fachschaften / einzelner Kollegen zu relevanten Themen der     Unterrichtsentwicklung und pädagogischen Arbeit (z.B, individuelle Förderung)

·  Fortbildungen /  Coaching der Schulleitung / des Lehrerrates / der Steuergruppe
besonders zu Fragen der Schulentwicklung (Organisations- und Personalentwicklung)

·  Schülersprechtag für die Klassen 8-10: Schülerinnen und Schüler lernen,
eigene Leistung einzuschätzen und sich realistische Ziele zu setzen

·  Zahlreiche Projekte und Arbeitsgemeinschaften, die helfen, Potenziale
zu entdecken und viele verschiedene Kompetenzen zu fördern

·  Ausbildung der StuBos (Koordinatoren der Studien- und Berufsorientierung)

 

2. Wir vermitteln Fach- und Methodenwissen so, dass unsere Schülerinnen und Schüler ihre schulische Laufbahn bei uns und darüber hinaus in weiterführenden Schulen erfolgreich bewältigen können.

·  Breites fachliches Angebot, zahlreiche Wahlmöglichkeiten im Wahlpflichtbereich I
je nach Neigung und Interessen 

·  Methodentraining ab Klasse 5 in grundlegenden Fertigkeiten, die
fächerübergreifend eingesetzt werden (Erledigung von Hausaufgaben,
Vorbereitung von Klassenarbeiten, Lesetechniken, Mind Mapping,
Informationsbeschaffung, Referate / Protokolle)

·  Schuleigene Lehrpläne, die das kumulative Lernen berücksichtigen

·  Vertiefung dieser Methoden im Unterricht und durch gemeinsame
Projekte mit der Stadtbücherei

·  Transparenz und Unterstützung der häuslichen Arbeit
durch Eltern-Workshops

·  Regelmäßiger Austausch mit den weiterführenden Schulen über die 
fachlichen Anforderungen nach der 10. Klasse

·  Einsatz neuer Medien in drei gut ausgestatteten Medienräumen.
(Kritischer) Umgang mit modernen Informationsquellen,
Einsatz von Moodle als Lernplattform

·  Förderung von Selbständigkeit durch projektorientiertes Arbeiten
(Einsatz kooperativer Lernformen…)

 

3. Wir machen die Leistungen unserer Schülerinnen und Schüler in Aktionen von AGs sichtbar.

·  Kunstklasse; Schulband; Trommelprojekt...

RSK leben

Wir streben einen Ort an, an dem sich unsere Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und Eltern wohlfühlen und friedlich, rücksichtsvoll und erfolgreich miteinander arbeiten, lernen und leben können.

·  Schulordnung

·  Leitbilder

·  Erziehungsvertrag

·  Einsatz eines Sozialpädagogen / Beratungslehrerteam

·  Deeskalationstraining

·  ALF

·  Kooperation mit dem SKFM

·  Konsens gegen: Gewaltanwendung,  Drogenkonsum, Handy / MP3

·  Schulregeln, Klassenregeln

·  Streitschlichtung

·  Förderung der Sozialkompetenz durch Patensysteme

·  SV

·  Schulsanitätsdienst

·  Klassen- und Studienfahrten mit Schwerpunkten

 

RSK entwickeln

Wir verstehen unsere Schule als einen Ort, an dem Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und außerschulische Partner gemeinsam Ziele entwickeln und diese verfolgen.

·  Enger Austausch mit und in den Gremien (Schulkonferenz, Schulpflegschaft, SV, Klassenpflegschaften, Fachschaften)

·  Engagierte Lehrerschaft, die sich in vielen verschiedenen Bereichen des Schullebens einbringt und eine weitere Entwicklung der Schule verfolgt

·  Engagierte Elternschaft, die sich bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen einbringt und durch den Förderverein Projekte entscheidend unterstützt

·  Gemeinsame Entwicklung von Konzepten (z.B. die Bewertungskriterien für die Noten beim Arbeits- und Sozialverhalten, Reinhaltung der Toiletten, Schulhofgestaltung)

·  Zusammenarbeit mit dem SKFM in der Übermittagbetreuung auf der Basis des eigenen Konzeptes

 

 

 

 

 

Die RSK fördert und fordert

Wir fördern und fordern jede Schülerin und jeden Schülern entsprechend der eigenen Fähigkeiten und Potenziale durch umfangreichen Förderunterricht und individuelle Förderpläne.

    ·  Enge Begleitung der jeweiligen Lernentwicklung in der Erprobungsstufe: 4 statt 3 Erprobungsstufenkonferenzen im Schuljahr in den Klassen 5 und 6. Austausch mit den ehemaligen Grundschullehrern/-lehrerinnen bei einer Konferenz in Klasse 5.

    ·  Ein zusätzlicher Elternsprechtag im ersten Halbjahr der Klasse 5 

    ·  Schülersprechtag für die Klassen 8-10 

    ·  Schwerpunkt des Förderkonzeptes: Zusatzstunden in Deutsch, Mathematik und Englisch in fast jedem Jahrgang 

    ·  Förderstunden liegen fast ausschließlich im Vormittagsbereich

    ·  Förderung in der Erprobungsstufe in Lerninseln: Diese setzen bei den Vorkenntnissen / Vorleistungen aus der Grundschule und der Klasse 5 an und holen den Schüler da ab, wo er steht.

    ·  Evaluation der Ergebnisse durch Abschlusstests und in den Fachschaften

    ·  Gezielte Vorbereitung auf die Prüfungen der Klasse 8 und 10 durch kompetenzorientierte Projektarbeit und Materialien

    ·  Projektunterricht in Klasse 7 in den Fachrichtungen NW / Technik, Kunst, Musik zur Förderung individueller Interessen und Potenziale

    ·  Einsatz individueller Förderpläne und –materialien besonders in der Erprobungsstufe in  den Fächern Mathematik, Englisch, Deutsch

    ·  Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund in Lerninseln Deutsch als Zweitsprache und in Zusammenarbeit mit der WiPA in Projekten, Unterstützung bei der Bewerbung für das Start-Stipendium

    ·  Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lese-Rechtschreibschwäche in Lerninseln
    in Klasse 5

    ·  Übermittagbetreuung für die unteren Klassen: Hausaufgabenbetreuung, individuelle Förderung, soziale Kompetenzen

    ·  Förderung der Lese- und Schreibkompetenz: Kooperation mit der Stadtbücherei

    ·  Moodle-Plattform

RSK öffnen

Wir stellen mit Hilfe externer Partner eine Vernetzung zwischen schulischem und außerschulischem Lernen und Leben her.

·  Musik-und Kunstschule: Profilklasse

 ·  Zusammenarbeit mit Partnern in der Berufswelt (Barmer)

·  Kooperation mit der Stadtbücherei Velbert zur Förderung von Lesekompetenz

· Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden (gemeinsame Schulgottesdienste, Besichtigungen)

·  WAZ / Velberter Zeitung: ZEUS-Projekt

·  Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit, der Kompetenzagentur,  WiPA

·  DRK – Erste Hilfe / Sanitätsdienst

·  Suchtberatungsstelle

 

RSK und Beruf

Wir bieten unseren Schülerinnen und Schülern im Rahmen der Vorbereitung auf das Berufsleben vielfältige Orientierungshilfen und eröffnen ihnen Perspektiven für eine gezielte Entscheidung.

·  Schullaufbahnberatung intern durch ausgebildete Beratungslehrer: für Schülerinnen / Schüler und Eltern

·  Externe Berater der Agentur für Arbeit und der Kompetenzagentur beraten an schulischen und außerschulischen Orten (z.B. BIZ) in Einzel- und Gruppenberatung

·  Betreutes Berufspraktikum in Klasse 9

·  Veranstaltungen zu Aspekten der Bewerbung (schriftliche Bewerbungen, Vorstellungsgespräche) mit externen Partnern (z.B. Barmer)

·  Zusammenarbeit mit der WIPA: Kurse für Schülerinnen und Schüler zur Vorbereitung auf die sprachlichen Anforderungen einer Bewerbungssituation

· Kompetenzchecks, Kompetenzfeststellungsverfahren bei der WiPA und der Allianz, zusätzlich über das Internet

·  Besuch von außerhäusigen Veranstaltungen zur Berufsorientierung / Orientierungsbörse in der RSK mit Vertretern der Wirtschaft, der IHK etc.

·  Berufswahlpass

 

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